Wie gestalte ich Pre-Sales erfolgreich?

14. April 2023

Vertrieb

Pre-Sales hört man immer wieder. Neue Kunden und Kosteneinsparungen werden gern versprochen. Was also verbirgt sich dahinter - was sind Pre-Sales genau und wie setzt man diese um?

Was bedeutet Pre-Sales?

Kurz gesagt:
Pre-Sales bedeutet auf Deutsch soviel wie Verkaufsvorbereitung. Damit ein Verkauf erfolgreich wird, müssen die zuständigen Abteilungen einiges an Vorarbeit leisten. Die Produkte müssen in Läden, Katalogen, Newslettern sowie auf Messen beworben werden.

So bereitet die Marketingabteilung bereits in enger Zusammenarbeit mit dem Produktmanagement und der Produktentwicklung sowie mit dem Sales-Bereich lange Zeit im Voraus die richtige Vermarktung des Produkts vor. Wie das Produkt vermarktet wird, ist Aufgabe der Marketing-Abteilung. Hier werden Kataloge, Newsletter, die Website, sowie Messestände und Kundenbesuche vorbereitet.

Vor allem der Vertrieb muss sich im Voraus darauf vorbereiten, die Kunden schnellstmöglich bei der Markteinführung bedienen zu können. Das Produktmanagement, was oft auch zum Projektmanagement gehört, achtet gemeinsam mit der Produktentwicklung darauf, dass die Produkte mit den richtigen technischen Funktionen vermarktet werden und klären die Kollegen der Verkaufs- und Marketingabteilungen über diese auf.

Und warum ist das nun so wichtig?

Gerade bei beratungsintensiven Gütern oder eben solchen, die einen gewissen Geldbetrag voraussetzen (insbes. sogenannte High Impact Güter), haben Pre-Sales eine große Bedeutung.

Sie sollen den Kaufprozess beschleunigen. Dies betrifft vor allem die teureren Investitionen, welche oft für lange Zeit kalkuliert werden. Zudem können auf diesem Wege kostengünstig neue Kunden gewonnen werben.

Pre-Sales sind ein wichtiger Schritt und die erste Stufe in einer unter Umständen auch mal sehr langen Customer Journey. Sie sind ein wichtiger Faktor für den Erfolg und sollten nicht unterschätzt werden.

Wie können Pre-Sales gestaltet werden?

Für viele kann sich ein sogenannter Pre-Sales Manager lohnen. Dieser verwaltet ganz klar die Struktur der Pre-Sales, sodass sich immer auf den Markt angepasst werden kann. Pre-Sales arbeiten nach dem bekannten AIDA-Prinzip (Attention : Interest : Desire : Action).

Aufmerksamkeit erregen, Interesse wecken, Begehren hervorrufen und den Kauf auslösen. Der Fokus liegt darauf, den Kunden und seine Needs in der Pre-Sales Phase gut kennenzulernen. Hier sammelt man Wissen über den Kunden.

Wichtig ist vor allem, welche Wünsche und Bedürfnisse dein Kunde hat. Dieses Wissen muss entsprechend dokumentiert werden. Hierfür eignen sich CRM-Systeme eben besonders gut, da hier die Daten kundenbezogen abgelegt werden.

Dies ermöglicht es später, ein auf den Kunden zugeschnittenes Angebot zu generieren. Das kann durchaus auch mal zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil führen und dein Kunde profitiert von einem auf ihn abgestimmten Angebot.

Welche Effekte hat das auf die Kundenbindung?

Pre-Sales bieten sowohl dem Kunden als auch dem eigenen Unternehmen große Vorteile. So kann ganz einfach ein erster Kontakt zum Kunden aufgebaut werden. Dies bietet eine gute Basis für den weiteren Verkaufsprozess. Der Kunde bekommt einen Bezug zum Unternehmen. Hierbei ist es sinnvoll, dem Kunden von Beginn an einen festen Ansprechpartner mitzuteilen. Somit ist es möglich, eine langfristige Kundenbeziehung aufzubauen.

Presales mit Samdock

Wie können CRM-Systeme diese Prozesse unterstützen und optimieren?

Ein CRM-System bietet für die Optimierung viele Vorteile. Der positive Effekt sind die Zeitersparnisse, die am Ende dann daraus resultieren. So sparst du Personalkosten und Zeit, welche für den Kunden ebenfalls sehr wertvoll ist.

In der zugehörigen Datenbank können potenzielle Kunden, Zielgruppen und deren Bedürfnisse hinterlegt werden. Dadurch erreichen Sales und Marketing am Ende ihre Ziele in Form von Leads, also potenzielle Kunden, welche ein tatsächliches Kaufinteresse haben.

Fazit

Pre-Sales Maßnahmen sind eine wichtige und unter Umständen lukrative Möglichkeit, neue Kundenkontakte aufzubauen. Ein Customer Relationship Management unterstützt dabei, potenzielle Kunden und deren Bedürfnisse zu erkennen.

Dadurch kann der Vertrieb in der Verkaufsphase ein Angebot für einen Kunden erstellen, welches sich auf den Kunden auf Grundlage der bereits vorhandenen Daten bezieht. So steigerst du deine Wettbewerbsfähigkeit. Zudem erhöht es auch die Kundenzufriedenheit und dann sind am Ende alle Parteien glücklich!

14. April 2023

Vertrieb

Pre-Sales hört man immer wieder. Neue Kunden und Kosteneinsparungen werden gern versprochen. Was also verbirgt sich dahinter - was sind Pre-Sales genau und wie setzt man diese um?

Was bedeutet Pre-Sales?

Kurz gesagt:
Pre-Sales bedeutet auf Deutsch soviel wie Verkaufsvorbereitung. Damit ein Verkauf erfolgreich wird, müssen die zuständigen Abteilungen einiges an Vorarbeit leisten. Die Produkte müssen in Läden, Katalogen, Newslettern sowie auf Messen beworben werden.

So bereitet die Marketingabteilung bereits in enger Zusammenarbeit mit dem Produktmanagement und der Produktentwicklung sowie mit dem Sales-Bereich lange Zeit im Voraus die richtige Vermarktung des Produkts vor. Wie das Produkt vermarktet wird, ist Aufgabe der Marketing-Abteilung. Hier werden Kataloge, Newsletter, die Website, sowie Messestände und Kundenbesuche vorbereitet.

Vor allem der Vertrieb muss sich im Voraus darauf vorbereiten, die Kunden schnellstmöglich bei der Markteinführung bedienen zu können. Das Produktmanagement, was oft auch zum Projektmanagement gehört, achtet gemeinsam mit der Produktentwicklung darauf, dass die Produkte mit den richtigen technischen Funktionen vermarktet werden und klären die Kollegen der Verkaufs- und Marketingabteilungen über diese auf.

Und warum ist das nun so wichtig?

Gerade bei beratungsintensiven Gütern oder eben solchen, die einen gewissen Geldbetrag voraussetzen (insbes. sogenannte High Impact Güter), haben Pre-Sales eine große Bedeutung.

Sie sollen den Kaufprozess beschleunigen. Dies betrifft vor allem die teureren Investitionen, welche oft für lange Zeit kalkuliert werden. Zudem können auf diesem Wege kostengünstig neue Kunden gewonnen werben.

Pre-Sales sind ein wichtiger Schritt und die erste Stufe in einer unter Umständen auch mal sehr langen Customer Journey. Sie sind ein wichtiger Faktor für den Erfolg und sollten nicht unterschätzt werden.

Wie können Pre-Sales gestaltet werden?

Für viele kann sich ein sogenannter Pre-Sales Manager lohnen. Dieser verwaltet ganz klar die Struktur der Pre-Sales, sodass sich immer auf den Markt angepasst werden kann. Pre-Sales arbeiten nach dem bekannten AIDA-Prinzip (Attention : Interest : Desire : Action).

Aufmerksamkeit erregen, Interesse wecken, Begehren hervorrufen und den Kauf auslösen. Der Fokus liegt darauf, den Kunden und seine Needs in der Pre-Sales Phase gut kennenzulernen. Hier sammelt man Wissen über den Kunden.

Wichtig ist vor allem, welche Wünsche und Bedürfnisse dein Kunde hat. Dieses Wissen muss entsprechend dokumentiert werden. Hierfür eignen sich CRM-Systeme eben besonders gut, da hier die Daten kundenbezogen abgelegt werden.

Dies ermöglicht es später, ein auf den Kunden zugeschnittenes Angebot zu generieren. Das kann durchaus auch mal zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil führen und dein Kunde profitiert von einem auf ihn abgestimmten Angebot.

Welche Effekte hat das auf die Kundenbindung?

Pre-Sales bieten sowohl dem Kunden als auch dem eigenen Unternehmen große Vorteile. So kann ganz einfach ein erster Kontakt zum Kunden aufgebaut werden. Dies bietet eine gute Basis für den weiteren Verkaufsprozess. Der Kunde bekommt einen Bezug zum Unternehmen. Hierbei ist es sinnvoll, dem Kunden von Beginn an einen festen Ansprechpartner mitzuteilen. Somit ist es möglich, eine langfristige Kundenbeziehung aufzubauen.

Presales mit Samdock

Wie können CRM-Systeme diese Prozesse unterstützen und optimieren?

Ein CRM-System bietet für die Optimierung viele Vorteile. Der positive Effekt sind die Zeitersparnisse, die am Ende dann daraus resultieren. So sparst du Personalkosten und Zeit, welche für den Kunden ebenfalls sehr wertvoll ist.

In der zugehörigen Datenbank können potenzielle Kunden, Zielgruppen und deren Bedürfnisse hinterlegt werden. Dadurch erreichen Sales und Marketing am Ende ihre Ziele in Form von Leads, also potenzielle Kunden, welche ein tatsächliches Kaufinteresse haben.

Fazit

Pre-Sales Maßnahmen sind eine wichtige und unter Umständen lukrative Möglichkeit, neue Kundenkontakte aufzubauen. Ein Customer Relationship Management unterstützt dabei, potenzielle Kunden und deren Bedürfnisse zu erkennen.

Dadurch kann der Vertrieb in der Verkaufsphase ein Angebot für einen Kunden erstellen, welches sich auf den Kunden auf Grundlage der bereits vorhandenen Daten bezieht. So steigerst du deine Wettbewerbsfähigkeit. Zudem erhöht es auch die Kundenzufriedenheit und dann sind am Ende alle Parteien glücklich!

14. April 2023

Vertrieb

Pre-Sales hört man immer wieder. Neue Kunden und Kosteneinsparungen werden gern versprochen. Was also verbirgt sich dahinter - was sind Pre-Sales genau und wie setzt man diese um?

Was bedeutet Pre-Sales?

Kurz gesagt:
Pre-Sales bedeutet auf Deutsch soviel wie Verkaufsvorbereitung. Damit ein Verkauf erfolgreich wird, müssen die zuständigen Abteilungen einiges an Vorarbeit leisten. Die Produkte müssen in Läden, Katalogen, Newslettern sowie auf Messen beworben werden.

So bereitet die Marketingabteilung bereits in enger Zusammenarbeit mit dem Produktmanagement und der Produktentwicklung sowie mit dem Sales-Bereich lange Zeit im Voraus die richtige Vermarktung des Produkts vor. Wie das Produkt vermarktet wird, ist Aufgabe der Marketing-Abteilung. Hier werden Kataloge, Newsletter, die Website, sowie Messestände und Kundenbesuche vorbereitet.

Vor allem der Vertrieb muss sich im Voraus darauf vorbereiten, die Kunden schnellstmöglich bei der Markteinführung bedienen zu können. Das Produktmanagement, was oft auch zum Projektmanagement gehört, achtet gemeinsam mit der Produktentwicklung darauf, dass die Produkte mit den richtigen technischen Funktionen vermarktet werden und klären die Kollegen der Verkaufs- und Marketingabteilungen über diese auf.

Und warum ist das nun so wichtig?

Gerade bei beratungsintensiven Gütern oder eben solchen, die einen gewissen Geldbetrag voraussetzen (insbes. sogenannte High Impact Güter), haben Pre-Sales eine große Bedeutung.

Sie sollen den Kaufprozess beschleunigen. Dies betrifft vor allem die teureren Investitionen, welche oft für lange Zeit kalkuliert werden. Zudem können auf diesem Wege kostengünstig neue Kunden gewonnen werben.

Pre-Sales sind ein wichtiger Schritt und die erste Stufe in einer unter Umständen auch mal sehr langen Customer Journey. Sie sind ein wichtiger Faktor für den Erfolg und sollten nicht unterschätzt werden.

Wie können Pre-Sales gestaltet werden?

Für viele kann sich ein sogenannter Pre-Sales Manager lohnen. Dieser verwaltet ganz klar die Struktur der Pre-Sales, sodass sich immer auf den Markt angepasst werden kann. Pre-Sales arbeiten nach dem bekannten AIDA-Prinzip (Attention : Interest : Desire : Action).

Aufmerksamkeit erregen, Interesse wecken, Begehren hervorrufen und den Kauf auslösen. Der Fokus liegt darauf, den Kunden und seine Needs in der Pre-Sales Phase gut kennenzulernen. Hier sammelt man Wissen über den Kunden.

Wichtig ist vor allem, welche Wünsche und Bedürfnisse dein Kunde hat. Dieses Wissen muss entsprechend dokumentiert werden. Hierfür eignen sich CRM-Systeme eben besonders gut, da hier die Daten kundenbezogen abgelegt werden.

Dies ermöglicht es später, ein auf den Kunden zugeschnittenes Angebot zu generieren. Das kann durchaus auch mal zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil führen und dein Kunde profitiert von einem auf ihn abgestimmten Angebot.

Welche Effekte hat das auf die Kundenbindung?

Pre-Sales bieten sowohl dem Kunden als auch dem eigenen Unternehmen große Vorteile. So kann ganz einfach ein erster Kontakt zum Kunden aufgebaut werden. Dies bietet eine gute Basis für den weiteren Verkaufsprozess. Der Kunde bekommt einen Bezug zum Unternehmen. Hierbei ist es sinnvoll, dem Kunden von Beginn an einen festen Ansprechpartner mitzuteilen. Somit ist es möglich, eine langfristige Kundenbeziehung aufzubauen.

Presales mit Samdock

Wie können CRM-Systeme diese Prozesse unterstützen und optimieren?

Ein CRM-System bietet für die Optimierung viele Vorteile. Der positive Effekt sind die Zeitersparnisse, die am Ende dann daraus resultieren. So sparst du Personalkosten und Zeit, welche für den Kunden ebenfalls sehr wertvoll ist.

In der zugehörigen Datenbank können potenzielle Kunden, Zielgruppen und deren Bedürfnisse hinterlegt werden. Dadurch erreichen Sales und Marketing am Ende ihre Ziele in Form von Leads, also potenzielle Kunden, welche ein tatsächliches Kaufinteresse haben.

Fazit

Pre-Sales Maßnahmen sind eine wichtige und unter Umständen lukrative Möglichkeit, neue Kundenkontakte aufzubauen. Ein Customer Relationship Management unterstützt dabei, potenzielle Kunden und deren Bedürfnisse zu erkennen.

Dadurch kann der Vertrieb in der Verkaufsphase ein Angebot für einen Kunden erstellen, welches sich auf den Kunden auf Grundlage der bereits vorhandenen Daten bezieht. So steigerst du deine Wettbewerbsfähigkeit. Zudem erhöht es auch die Kundenzufriedenheit und dann sind am Ende alle Parteien glücklich!